hamburg, schönes hamburg...
hach, das waren ein paar schöne tage mit meiner lieben aine. und natürlich viel zu schnell vorbei!
hamburg ist toll, eine wirklich schöne stadt. da könnt ich leben, glaub ich. was mir besonders aufgefallen ist:
die leute sind viel freundlicher, sie reden miteinander, sie sind höflicher und lockerer. das typisch fränkische "was will der denn jetzt von mir?!" hat mir so gar nicht gefehlt. der hamburger ist definitiv entspannter und vor allem leiser als der gemeine franke (angetrunkene auf der reeperbahn sind die regelbestätigende ausnahme!).
leider: die vielen obdachlosen und bedürftigen. in nürnberg haben wir unsere zwei, drei stadtbekannten bettler, ein paar punks - das wars. in hamburg dagegen bin ich an drei tagen von fünf menschen angesprochen worden, und das elend sprach deutlich aus jedem gesicht.
die dezentralisierung. jeder stadtteil hat seine eigene kleine einkaufsstraße, seine eigene cafékultur. das fehlt mir hier!
und sonst hat mir das einfach gut getan, noch mal rauszukommen, bevor die großen räum-/entrümpel-/umzieh-/usw.-aktionen losgehen. in letzer zeit hab ich vieles fast nur noch mit wehmut und abschiedsschmerz gesehen. der abstand hat den blick etwas geklärt. nicht, dass mir das abschiednehmen leichter fällt! aber aus der ferne sehr ich erst mal wieder die freiheit und das abenteuer, nicht die arbeit und den schmerz.
und zum abschluß noch ein paar hamburger eindrücke:
das heinrich heine denkmal am rathausplatz
am hafen
und noch mehr hafen
...
ach, und bitte nicht zu vergessen: die arche warder von greenpeace zwischen kiel und hamburg. tolles projekt, schnuckige tierchen - da muss ich bei gutem wetter unbedingt nochmal hin!
hamburg ist toll, eine wirklich schöne stadt. da könnt ich leben, glaub ich. was mir besonders aufgefallen ist:
die leute sind viel freundlicher, sie reden miteinander, sie sind höflicher und lockerer. das typisch fränkische "was will der denn jetzt von mir?!" hat mir so gar nicht gefehlt. der hamburger ist definitiv entspannter und vor allem leiser als der gemeine franke (angetrunkene auf der reeperbahn sind die regelbestätigende ausnahme!).
leider: die vielen obdachlosen und bedürftigen. in nürnberg haben wir unsere zwei, drei stadtbekannten bettler, ein paar punks - das wars. in hamburg dagegen bin ich an drei tagen von fünf menschen angesprochen worden, und das elend sprach deutlich aus jedem gesicht.
die dezentralisierung. jeder stadtteil hat seine eigene kleine einkaufsstraße, seine eigene cafékultur. das fehlt mir hier!
und sonst hat mir das einfach gut getan, noch mal rauszukommen, bevor die großen räum-/entrümpel-/umzieh-/usw.-aktionen losgehen. in letzer zeit hab ich vieles fast nur noch mit wehmut und abschiedsschmerz gesehen. der abstand hat den blick etwas geklärt. nicht, dass mir das abschiednehmen leichter fällt! aber aus der ferne sehr ich erst mal wieder die freiheit und das abenteuer, nicht die arbeit und den schmerz.
und zum abschluß noch ein paar hamburger eindrücke:
das heinrich heine denkmal am rathausplatz
der hübsche jüngling am rathausbrunnen
am hafen
noch ein brunnen
(am alten altonaer rathaus)
und noch mehr hafen
...
ach, und bitte nicht zu vergessen: die arche warder von greenpeace zwischen kiel und hamburg. tolles projekt, schnuckige tierchen - da muss ich bei gutem wetter unbedingt nochmal hin!
koboldin - 26. Mär, 21:03