Dienstag, 8. Juli 2008

zürich, bremgarten und der beach

ja also: wenn ich so weiter mach mit dem geniessen des lebens, schaut das düster aus mit dem zusammensparen für künftige abenteuer. dann bleiben am ende der saison vielleicht ein paar groschen, um in der saisonpause eine mehr oder minder ausgedehnte reise zu unternehmen, um dann wieder in die sicherheit der schweizer berge und des schweizer kontos zurückzukehren... *grins*

nuja: ganz so isses dann doch nicht. den ausflug am vorletzten wochenende hab ich sehr genossen, muss das aber ja nicht immer haben. genauer: am freitag nach der arbeit bin ich direkt in den bus gestiegen und hab mich nach zürich fahren lassen, wo ich am abend, gerade angekommen und in der jugi im vierer-mädels-zimmer mit drei koreanerinnen untergebracht, mich gleich mal aufgebrezelt hab, um die disco unsicher zu machen. die war... ok. die ankündigung "elektro / ebm / industrial" liess gar nicht erst übersteigerte erwartungen entstehen, und nach zwei getanzten liedern und dem beobachten der zürcher szene hab ich gerade noch den richtigen nachtbus erhascht und mich günstigst, nämlich für nix, heimfahren lassen.

die weitere erkundung zürichs am nächsten morgen... nu ja. ich glaub, zürich ist dann erst mal durch. die menschen kamen mir diesmal ziemlich ruppig vor, viel zu gestelzt, unachtsam und unfreundlich. da war ichs dann auch froh, am nachmittag in den zug zu steigen und nach bremgarten zu fahren, einem kleinen städtchen keine zugstunde von zürich weg. warum dahin? na, weil mir das internet einen "wave, batcave und indie"-abend im örtlichen subway versprach. aus dem zug gestiegen, fand ich mich unversehens mitten in einem sommerlichen open-air-spektakel wieder. die ganze stadt war auf den beinen, allenthalben waren bühnen aufgebaut, von allen seiten war musik zu hören - einfach wunderbar!
kurz und gut: der abend war fantastisch. nicht nur, dass eine schweizer-irische combo ganz hervorragende musik spielte und ein ziemlich durchgeknallter amerikaner echt geniale gitarrenkunst zum besten gab - nein, auch die disco war diesmal superfein, die musik da durchweg hör- und tanzbar, und das, obwohl ich gerade mal zwei oder drei lieder kannte. also... bremgarten rules, bei der nächsten party bin ich definitiv wieder dabei!

auch wenn ich langsam feststelle... so viele leute fragen mich hier immer wieder: wie? ganz allein nach zürich? ist das nicht...
und bisher hab ich geantwortet und gefühlt: nee, das ist prima, das bin ich auch gewohnt, alles bunt. bisher.
am samstag in zürich, da dachte ich das erste mal: wie öd, so allein... gut, das waren jetzt ein paar momente; im grossen und ganzen bin ichs immer noch zufrieden, auf mich allein gestellt durch die welt zu ziehen. und doch schleicht sich so langsam eine gewisse... solitär-müdigkeit ein. vielleicht war eben das vergangene jahr, war 2007 sozusagen mein eremitinnen-jahr, und nu reicht das auch. wir werden sehen, ob das ein anfang oder nur ein anflug war.


vergangenen samstag war dann "beach-party", mitten in den bergen, am rheinufer. dass hier einer der quellflüsse des rheins entspringt, fasziniert mich und macht spaziergänge am fluss zu einer besonderheit.
und eben da, am flussufer, an einer festinstallierten feuerstelle, ort legendärer und jährlich wiederkehrender beachpartys, hatten wir am samstag unsere feucht-fröhliche abteilung-housekeeping-grillfete. die nur von ein paar aufrechten bis spät nachts durchgehalten wurde - dass das hotel natürlich jeden tag geöffnet ist und deshalb nie alle gemeinsam frei haben, fordert eben seinen tribut.
jedenfalls geniessen hier alle die kurzen monate des sommers. denn... allzu bald wird es wieder kalt werden, die schatten und die nächte länger werden, und bald auch der tau in der nacht gefrieren. und dann, ganz unversehens und doch nicht unerwartet, wird der winter kommen, und der schnee. und den grünen zauber, die blühenden bergwiesen und die heiterkeit des sommers nur mehr eine nette erinnerung sein lassen...

Mittwoch, 25. Juni 2008

zerfreila

nu ja, was kann ich berichten aus dem stillen tal? dass ich mich nach zwei wochen immer noch wohl fühle, endlich sonne und wärme genießen kann, die schönheit des tals, der vielen wasserfälle hier... aber dass ich am samstag auch ordentlich auf den putz gehaun, der enge entflohen bin und in chur - der immerhin ältesten stadt der schweiz - zusammen mit einer arbeitskollegin die bars ausgetesten hab. allerdings nicht bevor ich 'nen halben monatslohn verprasst hab. es lebe der konsum! ;))

kontrastprogramm am sonntag: nachm ausschlafen, also am frühen nachmittag, hab ich mich mit dem bus auf lockere 1900 m nach zerfreila hochfahren lassen und dort oben die grandiose landschaft rund um den zerfreila-stausee bewundert; das markante zerfreilahorn, das glitzern des wassers, die gerade so sanften wiesen an einem ort, der in acht monaten des jahres im schnee versinkt, und an dem die zähen menschen der bergwelt trotzdem ihre almen eingerichtet haben. alle achtung!
die stille da oben ist noch tiefer, die kraft und stärke der welt geht mir unter die haut, und wieder mal fühl ich mich nur als kleiner teil eines großen universums...

als ich dann aber die kuhweide betreten hab, vor dem ein schild in freundlichem gelb noch davor warnte, dass der bulle ebenfalls unterwegs sei und man doch etwas aufpassen solle, ist mir, universum hin, berge her, dann doch das herz in die hosen gerutscht. bin ich froh, dass da grad noch zwei wanderinnen aus dem schwarzwald unterwegs waren, die die abenteuerliche wegbahnung durch die etwas aufgebrachte kuhherde mitgemacht haben!
apropo kühe: genial find ich da doch auch, dass ich mir in der örtlichen sennerei jetzt immer frische valser-bio-milch hol, die jeden morgen per pipeline von der alp kommt. rohmilch ist das im übrigen, also weder entrahmt noch erhitzt noch sonst irgendwie behandelt. frisch von der kuh ins glas, das sind mal ein paar der vorteile des geruhsamen berg-land-lebens.

aber ja... es gibt eben nicht nur vorteile. gestern ist mir das heimweh ein wenig auf den magen geschlagen. es hat schon nette leute hier, und ich bin jetzt mehr involviert als noch im februar/märz, wo sich alle schon kannten und ich nicht wirklich anschluss gefunden hatte. das ist nu anders. trotzdem... fehlt mir die nähe und tiefe einer jahrelangen freundschaft, es fehlt mir meine familie, und es fehlt mir ein bisserl die anonymität der stadt. muss das jeder gleich wissen, wenn ich beim bäcker war?!

aber wo ich schon wieder den luxus erfahre, samstag und sonntag frei zu haben, werd ich am freitag einfach nach züri flüchten und dort den ein oder anderen club unsicher machen. tanzen gehen, toben, musik hören, und mir die luft der grosstadt um die nase wehen lassen. *shake it!*

Samstag, 14. Juni 2008

in vals

... ist es zwar nicht sommer, aber wenigstens liegen keine 90 cm schnee. gerade bescheint die sonne das wissensteinhorn, den magischen berg, der sich direkt hinter meinem schlafzimmer erhebt. drohend bisweilen, oft nebelumwölkt, immer aber majestätisch und mit natürlicher autorität über das tal wachend. einen fantastischen ausblick hab ich da, aus meinem neuen zimmer in der wg mit wiebke ausm sauerland, die im service arbeitet und die ich deshalb selten seh, weil sie frei hat, wenn ich arbeite und umgekehrt. sturmfreie bude also, yeeeeeeeeehaw!!
nee im ernst: so gern ich bei meinem bruder lebe und meinen neffen und meine nichte immer um mich hab (ich vermiss euch!!), so froh bin ich nun auch um meinen eigenen bereich, mein eigenes bad, meine küche und meinen balkon - mit eben der atemberaubenden aussicht, die ich oben beschrieben hab.
leider hatte ich noch nicht wirklich gelegenheit zu streifzügen durch die umgebung, weil das hotel gestern eröffnet hat und deshalb im housekeeping von tag zu tag mehr und länger und heftiger geschuftet wurde. bis um 9 am freitag, und ab 7 wieder am samstag. da bin ich nu erst mal froh um einen tag frei, ums ausschlafen und rumhängen und ein paar momente im internet, das ich daheim leider (noch) nicht zur verfügung hab. noch nicht mal 'nen festnetzanschluss hab ich hier, das ist dann halt die kehrseite der schweizer bergidylle. ;)

jedenfalls macht die arbeit spass, trotz der ganzen hektik, die jetzt ja auch langsam nachlässt. es ist zwar noch irre viel zu lernen für mich, zu entdecken und zu kapieren - aber hey, das mach ich ja eh gern!

nun, denn bin ich mal gespannt, was diese saison so für mich bringt. und leute: weil ich ja jetzt ein supergeiles grosses zimmer mit einem doppelbett nur für mich hab - könnt ihr mich jederzeit total gern besuchen.

eine gute zeit euch!
alles liebe,
sandra

Montag, 26. Mai 2008

noch zuhaus

und bald heissts wieder abschiednehmen. wieder mit einer träne im augenwinkel.
ich hab die zeit zuhause so sehr genossen, hab alles aufgesaugt und bewusst erlebt. so gut hat das getan! dass ich all diese dinge, meine heimat einmal so wahrnehmen werde... das geht auch nur, weil ich mich draußen rumtreibe. ein monat mehr hier wäre gut, ließe mich noch ein wenig leichter gehen. aber auch so fang ich langsam an, mich wieder auf die schweiz zu freuen, auf meine neue aufgabe, all die dinge, die ich dort tun und lernen kann - und darauf, dass ich nicht länger in einem nüchternen hotelzimmer wohnen werde, sondern ein wg-zimmer ergattern konnte. ein echtes heim, ein zimmer, das ich einrichten kann, wie es mir passts; mein eigener bereich, eben mein reich! und eine badewanne, ein wohnzimmer, eine waschmaschine... ach, sesshaft sein hat auch seine vorzüge. ;)

grade bearbeite ich meine camino-bilder, stelle endlich wieder ein paar online (siehste). der weg ist schon so weit weg für mich, wirkt zwar noch nach, aber die eindrücke schwinden langsam, ich verliere die atmosphäre, den geruch und das gefühl... die bilder lassen alles wieder entstehen, lassen mich wieder laufen und spüren...
so wie mich der besuch bei erika in grodt und auf dem trasenberg vergangene woche ein jahr zurück versetzt haben. ein seltsames gefühl... eine ganz besondere zeit war das für mich, sehr speziell und anders als alles, was ich bisher erlebt habe.
ja, wie sehr hat das vergangene jahr mein leben verändert...

Freitag, 16. Mai 2008

meine insel...

ah, war das wieder eine wunderbare zeit auf der insel... rundherum und in jedem moment hab ich mich wohl gefühlt, und wollte wieder mal gar nicht mehr heim.

am dienstag nacht angekommen, hat mich ina gemeinsam mit einem bekannten vom flughafen abgeholt; dann wurde erst mal der rucksack ins eck gepackt und auf gings in den pub. begrüssungsguiness trinken! den ganzen tag hatte ich wenig gegessen, und so hat das natürlich richtig reingehauen. *hicks* das war noch so ein witziger abend! vor allem weil martin, inas bekannter, und dessen freund, beides pensionierte lehrer, mir mehr und mehr vorkamen wie waldorf & stettler, die beiden alten aus der muppets-show. *g* superwitzig war dieser abend, hab mir den bauch gehalten vor lauter lachen!
am dienstag haben wir noch johanna vom flughafen abgeholt und erst mal wieder ein auto angemietet. auf in den linksverkehr! nu, nach ein paar unsicheren momenten und der eingewöhnungsphase hab ich das ganz gut hingekriegt.
donnerstag war noch dublin angesagt, weil ina arbeiten musste. hab natürlich viel zu viel geld ausgegeben... und freitag haben wir erst inas uni besichtigt und uns dann ins auto gepackt: zuerst mal gings zum rath croghan, der festung von cruachain, wie die legende will; das herz der heiligen landschaft von connacht. ich hab mich sogar überwunden und bin ein stück in die höhle der katzen gekrabbelt. oweynagat ist eine der drei höhlen irlands, die tore zur anderswelt sind.
ordentlich eingesaut hab ich mich, und ein bisserl unbehaglich war mir schon da unten, so dunkel, so eng... ein ganz spezieller ort dennoch. wenn mir auch die steinhaufen auf den hügeln mehr zusagen... ;)

erst in der dämmerung, die gegen zehn oder halb elf eintritt, sind wir weitergefahren, noch durch bis sligo. kurz das gepäck ins zimmer und auf zum pub! heiei... das war richtig lustig mit den zwei mädels, feuchtfröhlich! fast jeden abend waren wir unterwegs. heidewitzka!

in irland hat es ja ohnehin viele magische orte, aber in der umgebung von sligo gibt es davon besonders viele. bei meinem letzten besuch hatte ich mir schon einige angesehen, diesmal haben wir uns gemeinsam den tullyskeherny hill angeguckt, einen komplex aus mehreren steinzeitlichen gräbern und ringforts. ein total untouristischer ort; ausser dem gesang der lerchen und dem gelegentlichen (aber allgegenwärtigen) blöken der schafe ist dort oben nichts zu hören. ein kraftvoller, stiller ort; ordentlich lang haben wir drei uns da oben umgesehen, in aller ruhe; mal hier, mal dort auf alten steinen gelegen, die sonne genossen, das land auf uns wirken lassen.

ganz verzaubert noch sind wir wieder ins auto geklettert und haben erst am wunderschönen mullaghmore head einen kaffee getrunken und noch kurz creevykeel besucht, einem etwa vier- bis fünftausend jahre alten hofgrab, das ich vor zwei jahren schon bewundert hatte. nach längerer fahrt an der küste donegals sind wir schliesslich im hostel von shaun in kilcar gelandet... ein toller ort, ein toller mensch, und ein wunderbares hostel. zwei nächte haben wir da verbracht, dazwischen den slieve league bekraxelt, wieder mal viel spass gehabt im pub - und berühmten besuch mitgekriegt: nämlich die frau aussenminister, die auf ihrer reise durch ihr heimatcounty just an diesem abend just an unserem pub vorbeikam.

ah, es ist so viel passiert, innen und aussen, das kann ich ja hier alles gar nicht erzählen. zu lange blogeinträge sind mühsam, deshalb nur noch kurz das wesentliche: donegal, der raue nordwesten irlands, ist wunder-, wunderschön. das wetter hat uns total verwöhnt, zehn tage sonnenschein, und so konnten wir vor ein paar tagen sogar noch kurz baden gehen - an der nordküste, im atlantik. wow!
den zweithöchsten berg irlands hab ich noch bestiegen, den mount errigal mit "stolzen" 752 metern... da wohn ich ja in vals schon höher! *hehe* trotzdem war der aufstieg auf den "liegenden drachen" ordentlich anstregend.
und zum abschluss, vorgestern, noch hoch auf meinen hügel, nach slieve na cailleach, hallo sagen und kraft tanken. da oben... ich könnt da wohnen, ohne dach überm kopf, ohne essen, ohne nix. nur der hügel und ich...
und diesmal war das noch spezieller, weil ich nu doch endlich 'ne trommel gefunden hab, eine irische bodhrán, die ich da oben eingeweiht hab. dass ich "zufällig" ein paar minuten ganz allein im hügel haben durfte, hat das ganze natürlich noch abgerundet...

wieder hab ich gefunden, was ich nicht gesucht hab; irland ist durch und durch ein magisches land für mich, es berührt mich, mein herz, meine seele. und jedes mal fällt mir der abschied sehr schwer...
mal sehen, wo es mich nach der kommenden schweiz-saison hin verschlägt. warum nicht auf die insel...

ja, so ist das grade mit der tingel-tangel-sandra. hummeln im hintern und lust, die welt zu erkunden. das kann noch ein bisschen so gehen! ;)

Donnerstag, 8. Mai 2008

dublin!

so, nur mal ganz kurz von der insel: bin supergut angekommen, wohne bei ina, shoppe gerade im st. stephen's green - und morgen, wenn ina feierabend hat, fahren wir zu dritt (mit johanna aus hamburg) mit dem superguenstig gemieteten auto nach norden. juhuuu!
es geht mir gut hier, auf "meiner" insel - einfach schoen, wieder hier zu sein.
auf bald!

Montag, 21. April 2008

zuhaus

ah, tut das gut, wieder hier zu sein! ich geniesse jeden moment hier, bei meiner familie; das fortgehen, euch alle zu treffen, den fränkischen dialekt zu hören, die sanften hügel und die weite hier... das lässt mich wieder spüren, wo ich hingehör, wo ich daheim bin. und auch, wenn es mich immer noch wegzieht, im juni dann also erst mal wieder in schweiz, aber ansonsten dann eben auch noch unbedingt nach südamerika, madagaskar, in die mongolei... so ist das fernweh doch nicht mehr ganz so drängend, wie es einmal war.
dass ich hier auch jedesmal wieder meinen platz zwischen euch finde und aufgenommen werde, als wär nix gewesen - na, das freut mich nicht nur tierisch, sondern zeigt mir eben auch, wo meine wurzeln sind.

deshalb bin auch etwas im zwiespalt, was meine irlandreise in zwei wochen angeht. einerseits fühl ich mich grad so wohl daheim, dass ich eigentlich gar nicht weg willt, gerade eben auch, weil ich anfang juni dann ja eh schon wieder verschwinde. andererseits... ah, irland! hoch auf meinen hügel, noch mehr weite, das meer, das raue wetter... "meine" insel eben! und ina treffen, nach über einem jahr endlich wieder... oh ja, das wird fein.
und danach, na, da hab ich ja nochmal zwei wochen in der heimat.

so, ihr lieben leute! ich kann nicht oft genug sagen, wie glücklich ich bin, bei euch zu sein. jedes treffen, jeden moment des beisammenseins geniesse ich. danke dafür!
alles liebe an euch und in die welt hinaus,
sandra

ps: liebe alennia! tut mir leid, dass ich bisher auf deinen spannenden kommentar überhaupt noch nicht geantwortet hab. dabei find ich deinen vorschlag superklasse! kann ich dir denn mal ne mail schreiben?

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mein weg durch die welt, hinaus ins unbekannte, inspiriert von freiheit, von träumen und wünschen... und jeder, der möchte, kann mitlesen.

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