el camino - spanien

Dienstag, 18. Dezember 2007

kap finisterrae

nun bin ich angekommen.

gestern, als das wetter hier noch wunderschön war - strahlender sonnenschein, blauer himmel, ein ruhiges meer, das die sonne blendend spiegelte -, an diesem wunderbaren tag also bin ich endlich angekommen, kann glauben, akzeptieren, kapieren und fühlen. nun ist es wirklich.

nachdem ich die restlichen 3 kilometer ans kap gelaufen bin und erst mal ewig aufs meer starren musste, hab ich zusammen mit midkom aus bulgarien ein plätzchen zwischen all den felsen gesucht, auf denen die menschen seit jahren ihre klamotten verbrennen; hab holz gesammelt und ein feuer entzündet, in dem ich - mit viel dankbarkeit - meine hose, mein shirt, ja sogar meine unterwäsche verbrannt habe. schweigend sassen wir da, haben dem feuer zugesehen, dem meer, der sonne... die zeit steht still in diesen momenten. die welt vielleicht auch.

später bin ich über die hügel zum strand gelaufen, hab mich in der strahlenden sonne ausgezogen und bin ins meer gelaufen. es war scheisskalt, auch am vielleicht wärmsten tag diesen winters; es hat mir den atem geraubt, aber es hat mich auch befreit, hat abgewaschen und mitgenommen all das, was ich nicht mehr will, nicht mehr brauche, nicht mehr nötig ist; hat in seinen wellen alles davongetragen - in seinen wellen, die seit jahrtausenden an die küste branden, ganz und gar unberührt davon, ob wir da sind, zusehen, notiz davon nehmen...

lang hab ichs nicht ausgehalten; aber es waren mächtige, besondere momente; es war die krönung der berührung, des einsseins mit der welt; es war der würdige abschluss dieses durch und durch besonderen weges.

nun bin ich angekommen, in meinem neuen alten leben; habe mich gehäutet, bin neu entstanden aus den wellen des meeres am ende der welt.

...

was gibt es da schon noch zu sagen?

vielleicht dass ich sehr geniesse, dass ich nicht mehr laufen muss, angekommen bin; dass mich der bus zurück bringt nach santiago, leon, pamplona, genf... nach haus... dass ich endlich, endlich loslassen kann.

mein dank ans leben, dass ich all dies erleben darf und durfte, dass ich sieben monate lang täglich besondere momente, begegnungen und erfahrungen geschenkt bekommen habe, dass all dies so, genau so passiert ist.

Sonntag, 16. Dezember 2007

am ende der welt

meeresrauschen
die möwen schreien
in mir ist es still

ich möchte weinen und finde keine tränen

Donnerstag, 13. Dezember 2007

santiagoooooOOOOOOOOOOOOO

uuuuuhlaaaaa, ich bin daaaaaa! angekommen - körperlich jedenfalls -, schlappe 2600 kilometer gelaufen; hab das ziel erreicht (naja, noch nicht ganz... es geht ja noch weiter nach finisterrae, dem ende der welt... ans meeeeeeer!).

manman... ein total seltsames gefühl. da bin ich nun... und trotzdem dreht sich die welt weiter, als wär nix gewesen. alles beim alten, und alles ganz anders. was soll ich sagen? ganz loslassen kann ich ja noch nicht, und nach allem, was ich gehört habe, ist für viele das ankommen in finisterrae intensiver als hier, in santiago. also: noch drei tage. wo ich mental schon fast abgeschaltet hab, mich aufs loslassen freu... und wenn der kopf nicht mitmacht, wenn das mental nicht mehr geht, dann ists auch körperlich schwerer.

santiago ist 'ne tolle stadt; hat viele studenten hier, die dem ort einen lebhaften flair verleihen. und ich schleich durch die strassen und weiss nicht recht, was ich fühle, wo ich bin, was das alles soll. halt, nein! das ist kein totales infragestellen... es ist einfach eine sehr seltsame situation, jetzt hier zu sein. dann doch so plötzlich.

und das heimkommen, in etappen, gestaltet sich auch ein bisschen schwieriger als ich mir das eingebildet hab. von ort zu ort zu tingeln, mit bus und bahn... das klappt national, aber länderübergreifend dann doch nicht so ganz. am ende muss ich doch heimlaufen! *g*

ihr lieben... ich könnte so viel mehr schreiben, aber es mir grade so gar nicht nach pc und internet. zur kathedrale will ich nochmal, um das ankommen ein bisschen wirklicher zu machen. und dann... mal gucken. vielleicht ein weinchen trinken, zur feier des tages. weil ich die letzten tage noch nicht genug allohol getrunken hab... *hicks* (so viel zur inneren einkehr... mal wieder!)

friert euch in deutschland nicht die nasen ab - ich wurde auch im regenreichen galicien nochmal mit viiiiiieeel sonnenschein verwöhnt, konnte die letzten beiden tage sogar nochmal im t-shirt laufen!
ich drück euch - und ihr dürft gespannt sein, von wo's die nächsten nachrichten gibt. hasta luegooooo!

Sonntag, 2. Dezember 2007

astorga

und schon liegt leon hinter mir. wie schnell das alles geht! vor allem... hey, ich hab 'nen tag echt 45 km gemacht. glaub ich ja selber nicht! und so rasant will ich ja auch gar nicht vorankommen, grade jetzt auf den letzten metern. aber mit meiner pilgerfamilie, mit simone und yeun hee, hat sich das irgendwie ganz natürlich ergeben. ich wollte wissen, wie viel geht, wie weit ich laufen kann, wo die grenze liegt. und in der meseta, in dieser ebene - die uns echt mit viel sonnenschein und gutem wetter verwöhnt hat; kein wind, kein regen, einfach wundervoll! -, da kann man halt auch laufen, bis die beine sich verweigern.
also, eine sehr interessante erfahrung, wie mein körper reagiert; irgendwann geht alles automatisch, die beine bewegen sich einfach, ohne dass der kopf noch irgendwas tun muss. und erst kurz bevor wir das dorf mit der albergue erreicht haben, nach 42 oder 43 km, war der ofen aus, ging kurzfristig nix mehr, da versagten meine beine einfach kurz mal den dienst.
aber ich war überrascht, wie spät die grenze kam, ich hätte viel früher damit gerechnet. jedenfalls hab ich diese erfahrung jetzt gemacht - und brauch sie nicht mehr. nach wie vor liegt meine bevorzugte distanz um die 24 km, mehr kann, muss aber nicht.

das war ein ganz besonderer tag; wir liefen in den sonnuntergang, in den abend, in die nacht hinein. langsam, dann aber doch irgendwie plötzlich war es dunkel, die sterne leuchteten über uns am mondlosen himmel; sogar die milchstrasse war zu sehen. eine ganz besondere atmosphäre, eine ganz besondere erfahrung. und weils so gut gepasst hat, hab ich sogar gesungen, für mich, für meine beiden begleiter - "der mond ist aufgegangen". ich und singen! vor publikum! heieiei...

jedenfalls... ich bin sehr glücklich, dass ich diesen tag, diesen abend, alles so erleben durfte.

endlich angekommen war dann aber die albergue scheisskalt, weil ohne heizung. *brrrr!* zu unserem grossen glück hat uns der hospitalero allerdings noch 'nen einkauf organisiert; um halb neun uhr abends angekommen hatte natürlich der örtliche tanta-emma-laden (die es in spanien echt noch gibt!) schon zu und in der bar gab es auch nix; für uns ist die krämerin nochmal aus dem bett gekrochen, und schliesslich hat unser italiener die beste pasta gekocht, die ich je gegessen habe. leeeecker! also: trotz der scheisskälte hatten wir mit dem feinen essen und 'ner flasche wein einen wunderbaren restabend. was ein tag!

und vorgestern abend... unbedingt wollte ich in die albergue in hospital de orbigo, weil ich gehört hatte, dass es dort so heimelig und gemütlich sein soll. 34 km, was solls, da bin ich ja mittlerweile anderes gewöhnt. ;))
und tatsächlich: so ein feiner ort, ein zu hause für einen abend. super! also, dachte ich, mach ich da pause, ist mal wieder nötig, für den körper, und auch für die seele. leider, leider war der 30. aber der letzte offene tag, ab dezember ist da erst mal der ofen aus. schade! dafür sind wir, die anwesenden fünf pilger, zur jahresabschlussparty eingeladen worden. holla! eine echte spanische fiesta - und was für eine! natürlich sind wir am nächsten morgen erst spääät aus dem bett gekrochen und haben uns nur langsam nach astorga geschleppt, grade mal 16 km. und hier verbring ich dann auch endlich meinen freien tag.

pilgerfamilien... eigentlich will ich gar keine mehr haben, weil irgendwann immer der zeitpunkt der trennung kommt - weil einer pause macht oder der andere 'ne längere etappen gehen will. und jedesmal hab ich danach den blues, trauere ich ein bisschen, wie auch das letzte mal, als ich axel, michael und hubert "verloren" hab. und trotzdem... wenn ich zwei, drei tage mit einem menschen laufe - und auf dem weg kommst du dir verdammt schnell verdammt nah -; wenn die menschen sich öffnen und ich so viel gutes, tiefes, feines entdecke; wenn sich da seelen berühren... dann kann ich nur noch staunen und dankbar die berührung erleben. trennungsschmerz hin oder her.

mit all diesen besonderen und wundervollen momenten, tagen, wochen und monaten... ich frag mich, wie ich jemals wieder in ein "normales" leben zurück kehren soll. im moment weiss ich so überhaupt nicht, wo mich das leben noch hinspült, wie alles weitergeht. sicher ist jedenfalls, dass diese erfahrung, dieser weg, so unglaublich wichtig ist für mich, weil ich soviel lernen, erkennen und erfahren durfte; es ist einfach unbeschreiblich.

nun... ich könnt noch viel mehr erzählen; grade in den letzten tagen hatte ich so viele interessante und tiefgründige gespräche, erkenntnisse und neue fragen. aber ich will euch ja nicht stundenlang vorn rechner zwingen. *hehe*

geniesst jedenfalls euer warmes zuhause, da draussen! wie gesagt ist der winter in spanien eingekehrt, und es vergeht gerade kein tag, an dem ich nicht friere. sei es tagsüber auf dem weg oder abends in der albergue.

ich denk an euch!
sandra

Montag, 26. November 2007

carrion de los condes

ahora! in drei tagen schon werd ich in burgos sein, dann sinds nur noch 325 km bis santiago, 400 nach finis terrae, dem ende der welt... ständig die letzten tage bin ich hin- und hergerissen zwischen: juhuuuu! bald hab ichs geschafft, dann heisst es nicht mehr jeden tag rucksack packen, weiter, rucksack auspacken, duschen, essen, schlafen, weiter! - und: buhuhuuuu! nur noch drei wochen oder so, dann ist das alles vorbei, gegangen der grosse, lange weg; das war sie dann gewesen, meine visionssuche... ein bisschen wehmut mischt sich in jeden schritt, und ein wenig erleichterung, dass ich bald, bald loslassen kann...

und schon bin ich in die nächste pilgerfamilie gestolpert; gerade bin ich mit yeun hee aus korea und simon aus italien unterwegs - voll international geht das jetzt hier zu. nach ein paar tagen mit dem blues konnte ich endlich wieder geniessen, alleine zu laufen, vor allem hier, in diesem kargen, oeden land. bin angekommen in der meseta, in dem teil des weges, den viele als langweilig empfinden und manche sogar ein bisschen fürchten, wegen dem steten wind, der einem über die ebene dauernd ins gesicht weht, und dem regen, der hier echt ätzend sein kann. ich mag das land und lauf gerne hier; und den wind mag ich auch, denn er reinigt und klärt und pustet mich ordentlich durch. und den regen hab ich zum glück bisher nicht erleben müssen.

im übrigen wandle ich ja jetzt in berühmten fusspuren: in castrojeriz hatte die albergue keine küche, also mussten wir dummerweise in die bar und uns da verköstigen lassen. der wirt da hat uns erst ganz stolz den gästebucheintrag von hape und dann ein bild von paulo coelho gezeigt, die beide auch in seiner bescheidenen hütte gespeist haben. nun... ihr dürft mich trotzdem weiterhin duzen. (*muahahaha*)

dafür war die herberge gestern in fromista, im schönen fromista mit der wunderschönen kirche, eisig kalt. keine heizung! und das jetzt, wo es hier nachts auch nur noch ein paar grad hat. heidewitzka!
also, nicht nur ihr in deutschland und auf dem katharinenmarkt friert! ;)

mein spanisch macht fortschritte, nachdem el hombre italiano - simon - deutsch und spanisch spricht, zu übungszwecken mit mir aber nur spanisch. das ist anstrengend auf dauer, und irgendwie bin ichs auch müde jetzt, ständig neue sprachen zu lernen. aber das spanisch fällt mir viel leichter als das französisch, und es macht ja auch echt spass. vor allem, wenn ich jeden tag ein bisserl mehr versteh.

pues... drei tage nach leon. und dann gucken wir weiter.

alles liebe in die heimat, das einzige, wahre zuhause... drück euch, kollektiv und einzeln!
sandra

Donnerstag, 22. November 2007

burgos

huiii, die kilometer fliegen nur so dahin. schon in burgos! nur noch 500 kilometer!
bin am südlichsten punkt angekommen; ab jetzt gehts nur noch westlich, teilweise sogar wieder nach norden. und der winter - oder sagen wir lieber: der herbst - hat mich nun auch hier eingeholt. kälte, regen - es ist einfach ungemütlich. deshalb hab ich mir auch endlich mal wieder einen pausentag hier genehmigt. wie gut das tut! einfach mal die beine hochzulegen, im bett zu bleiben, tee zu trinken; den rucksack nicht packen, nicht weiterlaufen zu müssen...

peter aus bremen hat aufgehört, "abgebrochen", ist nach hause gefahren, weil er in pamplona schon gefunden hat, was manch anderer nicht mal in santiago findet. jedenfalls... das hat mich schon nachdenklich gemacht. heimfahren... loslassen können... nicht weiter müssen... ankommen. irgendwann...

ach, das wetter schlägt mir schon ein bisschen aufs gemüt! faul in der spanischen sonne liegen hat mir da schon besser gefallen.

grad bin ich wieder allein unterwegs, was mir gut tut, denn so kann ich das land und den weg deutlicher und tiefer erspüren. meine letzte pilgerfamilie hat sich aufgelöst, nachdem die beiden ösis hubert und michael heimgefahren sind und axel vorankommen wollte, also seine 35-40 km-etappen läuft. schade, einerseits; so 'ne pilgerfamilie schenkt mir nähe, geborgenheit, all das, auf was ich verzichte, weil ich weg bin von euch, von meiner familie und meinen freunden. und es ist schon erstaunlich, wie schnell man auf dem weg zusammenrückt, wie leicht distanzen überbrückt werden.
aber allein unterwegs zu sein... genau darum gehts mir ja. der weg ist für mich ein weg der konzentration, der innenschau und eremitage, und gerade nicht der geborgenheit, nähe und freundschaft. deshalb isses auch gut, dass sich der pilgerpulk, der nach st.-jean-pied-de-port aufgetaucht ist, verlaufen hat und nun wieder nur sehr wenige unterwegs sind.

der weg selbst... ich kann nicht sagen, dass das hier in spanien noch... heiliger, stärker oder mächtiger ist; es gibt plätze, die besonders viel kraft haben - aber die gab es in frankreich, in deutschland und in der schweiz auch. es gibt hier allerdings viel mehr zeichen, dass menschen auf dem weg sind; steinspiralen oder -männchen und sehr ausgetretene pfade. das lässt mich dann doch wieder deutlich die energie des weges spüren.
ach... es ist einfach grandios, hier draussen unterwegs sein zu können. was ein grosses abenteuer! und ein bisschen überkommt mich dann doch schon die wehmut, wenn ich dran denke, dass bald alles vorbei sein wird... gemütlichkeit und ankommen hier oder her...! ;))

euch da draussen... ihr, meine lieben! fühlt euch heute sehr feste und lang umarmt und gedrückt. ich bin echt froh, dass ich euch alle habe, dass ihr trotz der langen zeit noch mit und bei mir seid. danke!

alles liebe,
sandra

Dienstag, 13. November 2007

puente la reina

heyyyyya! bin voll in spanien ankommen. leute, das ist soooo geil, yahooooooooooooo! die ersten tage hätte das landschaftlich auch noch frankreich sein können - oder das allgäu, wie mitpilger axel meinte -; aber seit gestern ist das land karg und öd, braun und verbrannt... spanien halt. haaaammermässig!

aber zunächst: die pyrenäen. bin von st. jean echt früh aufgebrochen, mit der dämmerung, weil die zeitangaben total unterschiedlich waren. der eine sprach von sechs stunden, der nächste von acht. mit pausen und bummelein, dachte ich, will ich nicht in der dunkelheit da oben sein. also zeitig raus aus den federn und um halb acht losgelaufen. und dann... um halb drei war ich schon drüben, und mit zwei österreichern und axel aus münchen/mallorca beim "wir-feiern-die-pyrenäen-überquerung"-bier gesessen. unglaublich!

spanien... ist toll. und nun erst merk ich, wie zugeknöpft und unlocker die franzosen dann doch waren, so im direkten vergleich. in der ersten bar nach den pyrenäen in roncesvalles war die stimmung viel ausgelassener und entspannter; es war lauter, leidenschaftlicher, einfach lockerer. sehr geil!

die stimmung auf dem weg ist nun auch anders. nix mehr hier mit innerer einkehr, stille und erkenntnis... dauerpartystimmung! das fängt nun mittags schon in der bar an (da kann ich mich noch knapp enthalten wenns um bier und wein geht), aber spätestens abends dann, wenn alle gemütlich zusammen sitzen... mannmann, hatte ich da neulich einen in der krone...! aber echt kein wunder, wenn es das erste bier nach sieben stunden laufen und vor dem abendessen gibt. *hihi*
aber es macht total spass, jetzt auch diese seite des weges kennenzulernen, mit immer wieder neuen leuten und interessanten geschichten. auch wenn es jedes mal schade ist, wenn eine "pilgerfamilie" auseinandergeht, weil einer pause macht oder der andere 'ne mörderetappe von über 40 km (gruss an axel *g*). aber so ist der weg: das leben in komprimierter form. menschen kommen und gehen, wollen willkommen geheissen oder losgelassen werden; es geht rauf und runter; mal ists steinig und mal eben; es scheint die sonne oder alles ist trüb. jeden einzelnen moment, alles was passiert ist irgendwie sinnbildlich fürs echte leben.

gerade geniesse ich jeden moment, sogar wenn das bedeutet, nachts im schlafsaal mit zehn menschen im zimmer zu liegen und vor lauter schnarchen kein auge zuzukriegen. können die nicht mal schnarchersäle einrichten? ;))
im moment könnte ich einfach nur die welt umarmen, bin total glücklich und zufrieden, hier draussen zu sein und dies alles erleben zu dürfen.

bueno! ich vermiss euch trotzdem alle tierisch, hab mich wie 'ne schneekönigin über eure kommentare gefreut (melli! ich brauuuuuuch dich! bin total unglücklich mit meinen haaren.... *jammer*); und auch, wenn ich grad nicht so die zeit hab, darauf zu antworten, könnt ihr sicher sein, dass eure nachrichten das salz in meiner suppe sind und mir echt kraft und wärme geben. also viiiiiieeeelen dank euch!

sandra

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